29.03.2024
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Die wichtigsten Vorteile & Risiken von Investmentfonds
                      - Das bietet die Geldanlage in Fonds dem Sparer


Die Geldanlage mit Investmentfonds erfreut sich durchweg steigender Beliebtheit. Kein Wunder, denn sie bietet langfristig die attraktivsten Ertragschancen sowohl für risikoscheue als auch für wachstums- und chancenorientierte Anleger.

Mit Investmentfonds investiert man als Sparer schon mit kleinen Beträgen in internationale TOP-Unternehmen wie Apple, VW oder Microsoft. Die Auswahl und Verwaltung der Anlagen übernehmen Fondsmanager. Bei Investmentfonds hat man somit eine professionelle Anlageverwaltung automatisch inklusive.

Die wichtigsten Vorteile von Investmentfonds


1. Risikostreuung auf viele verschiedene Einzelpapiere

Da Investmentfonds das Fondsvermögen in verschiedene Wertpapiere anlegen und Fondsmanager diese entsprechend der Fondsstrategie verwalten, ist eine Anlage in Fonds insgesamt weniger riskant als der Kauf einzelner Aktien oder Anleihen.

2. Vielfalt von bis zu 10.000 verschiedenen Fonds

Es gibt Investmentfonds sowohl für risikoscheue als auch für wachstums- und chancenorientierte Anleger. Je nach Risikobereitschaft kann man sich einen eigenen Fondsmix aus Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds und Geldmarktfonds zusammenstellen.

3. Kostenvorteil i.d.R. keine Kaufgebühren beim Fondsdiscounter

Investmentfonds sind günstig. Beim Kauf über Fondsvermittler wie die InveXtra AG zahlt man keinerlei Gebühren beim Fondskauf oder -verkauf. Selbst Depotgebühren werden ab bestimmten Anlagebeträgen erstattet - so dass Fondsdepots in diesem Fall komplett kostenfrei sind. Die Managementgebühren von Investmentfonds werden von den Fondsgesellschaften bereits intern abgerechnet und fallen im Depot nicht mehr an.

4. Verfügbarkeit durch täglichen Handel

Investmentfonds werden täglich gehandelt. Man kann sich die Geldanlage also schnell wieder auszahlen lassen, wenn man beispielsweise spontan Geld benötigt (eine Ausnahme bilden Immobilienfonds). Kündigungsfristen oder zusätzliche Kosten sind damit i.d.R. nicht verbunden.

5. Flexibilität - jederzeitige Änderung möglich

Die Geldanlage in Investmentfonds ist sehr flexibel: Bereits mit kleinen Beträgen können Anleger Investmentfonds kaufen und mit Sparplänen schon ab 10 Euro monatlich regelmässig sparen. Einmalanlage und Sparpläne sind flexibel und die Anlagebeträge können jederzeit erhöht oder reduziert werden - selbst der vollständige Verkauf ist täglich möglich. Das gleiche Flexibilität gilt für Entnahmepläne, mit denen Anleger regelmässige Auszahlungen (z.B. als Zusatzrente) einrichten können.

6. Tranzparenz gesetzlich vorgegeben

Investmentfonds sind gesetzlich streng reguliert. Fondsgesellschaften informieren Anleger jährlich/halbjährlich in umfassenden Berichten über alle Transaktionen und die Entwicklung der Fonds. Auch die Kosten werden transparent dargestellt. Gesetzlich vorgeschrieben sind die einheitlichen wesentlichen Anlegerinformationen die für alle Fonds veröffentlicht werden und die wichtigsten Informationen umfassen. Kurse und Wertentwicklung werden von den Gesellschaften täglich veröffentlicht und lassen sich sowohl im Internet als auch in Tageszeitungen nachlesen.

7. Professionelle Vermögensverwaltung durch erfahrenes Fondsmanagment

Bei Investmentfonds ist die professionelle Vermögensverwaltung inklusive. Nach den Vorgaben der Anlagestrategie des Fonds verwalten Spezialisten das Vermögen der Anleger. Damit können Anleger bereits mit geringen Beträgen von dem Wissen und der Erfahrung hochspezialisierter Experten profitieren, die den besten Einblick in die Vielzahl der möglichen Anlagebereiche und -regionen haben.

8. Sicherheit als Sondervermögen

Investmentfonds sind gesetzlich streng reguliert. Die Vermögensgegenstände der Investmentfonds werden als Sondervermögen getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft verwahrt und sind insolvenzgeschützt. Bei Insolvenz der auflegenden Fondsgesellschaft fallen diese Vermögenswerte daher nicht in die Insolvenzmasse. Die Fondsgesellschaften sind verpflichtet, das Fondsvermögen nur im Interesse ihrer Anleger zu verwalten. Über die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben wacht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die als Kontrollbehörde auch entsprechende Eingriffsrechte hat.



Die wichtigsten Risiken von Investmentfonds


1. Kursschwankungen

Angebot und Nachfrage von enthaltenen Aktien/Renten schlagen sich natürlich in Kursänderungen des entsprechenden Investmentfonds nieder. In besonders schwankungsintensiven bzw. sog. volatilen Märkten können in kürzester Zeit hohe Gewinne realisiert, aber auch hohe Verluste gemacht werden.

2. Wechselkursrisiken

Kaufen Sie ausländische Wertpapiere oder Anteile ausländischer Währungsfonds, ändert sich der Wert Ihrer Anlage auch mit der Entwicklung des Wechselkurses der jeweiligen Währung.


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Quellen: Investmentfonds.de.
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